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Eine Woche war viel zu kurz!

Pfingsten 2018

Die Teenypfingstfreizeit 2018. Wie sie war? Genial und gleichzeitig definitiv zu kurz!

Gleich am ersten Abend ging es schon ganz unkonventionell los. Wir (5 Mitarbeiter und 18 Teenys) starteten nämlich nicht mit einem langen klassischem Kennlernabend, sondern direkt mit einem Geländespiel im Wald. Der Weg dazu auf den Berg und über den Weinberg war für alle bei dem heißen Wetter schon Anstrengung genug. Aus dem Geländespiel wurde gegen Ende dann fast ein Nachtgeländespiel, da der Wald dann mit der Zeit schon etwas sehr dunkel wurde.

Weiter ging es in den kommenden Tagen mit einem „Werwolfspieleabend“ bei Kerzenschein in der Kapelle, einem Stadtgeländespiel im Regen, bei dem die Challanges und Lösungen über WhatsApp kamen, einer großen Gameshow, einem Nachtgeländespiel an der Burg, Workshops, Landart und selbstverständlich auch Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows. Dazu gab es fast jeden Tag einen Input und Austausch über verschiedene Themen wie z.B. die Dreieinigkeit (mit dem Film „Die Hütte“), die Wichtigkeit von Frieden am Beispiel Europas, oder auch was bei uns im Leben ganz konkret wirklich wichtig ist.
Zwischendurch war immer auch viel freie Zeit für in der Sonne chillen, Fußballspielen, Wikingerschach, Basketball etc.

Als dann mit dem Samstag der letzte Tag kam, hätte es dann der Gruppe nach locker doch noch eine Woche so weiter gehen können. Aber spätestens auf dem GJW-Fußballturnier in Stuttgart, dem BUJU in Otterndorf oder auf der nächsten Pfingstfreizeit 2019 werden sich dann schon einige wiedersehen…

Hier gehts zu allen Bildern!

Ein Artikel von Simon Milewski